Das ist meine persönlich erfundene Geschichte zu den Waldviertler Schuhen:
Es war ein sonniger Tag im Waldviertel, als Heini Staudinger, der Gründer von Waldviertler Schuhe, auf seinem Arbeitsplatz saß und sich Gedanken über die Zukunft machte. Er hatte einen Traum: Schuhe herzustellen, die nicht nur gut für die Füße waren, sondern auch gut für die Natur. Schuhe, die nachhaltig produziert wurden und die Liebe zur Natur widerspiegelten.
Plötzlich hörte er eine Stimme, die ihm
sagte: "Heini, ich bin GEA, die griechische Göttin der Erde. Ich bin hier,
um dir zu helfen, deinen Traum zu verwirklichen."
Heini war überrascht, aber auch neugierig.
Er fragte GEA, wie sie ihm helfen könne. Die Göttin antwortete: "Ich werde
dir die Kraft geben, deine Schuhe nachhaltig zu produzieren und die Menschen
davon zu überzeugen, dass es wichtig ist, die Natur zu respektieren und zu
schützen."
Heini war begeistert von dieser Idee und
begann sofort, seine Schuhe umzustellen. Er nutzte ausschließlich natürliche
Materialien und baute seine Produktion umweltfreundlich aus. Seine Schuhe waren
nicht nur bequem, sondern auch stilvoll und nachhaltig.
Die Menschen waren begeistert von
Waldviertler Schuhen und kauften sie in Massen. Heini war glücklich, dass er
seinen Traum verwirklicht hatte und dass er dazu beitragen konnte, die Natur zu
schützen.
Und so lebte Heini glücklich bis ans Ende
seiner Tage, immer mit der Hoffnung für die Füße und der Liebe zur Natur im
Herzen. Denn er wusste, dass er mit seiner Arbeit einen Unterschied gemacht
hatte und dass er dazu beitragen konnte, die Welt ein kleines Stück besser zu
machen.
So hätte es sein können, es war aber ganz anders… GEA
Heide aus Klagenfurt und Efthymios Makis Walmaris aus Griechenland fanden sich und es war eine Liebe, die auf gemeinsamen Interessen und Leidenschaften basierte. Eines Tages beschlossen sie, gemeinsam in das Waldviertel zu reisen, um das Kunstmuseum Waldviertel mit seinem Skulpturenpark zu gründen. Selbst Künstler fördern sie den Nachwuchs und bieten ihnen Raum für Ausstellungen und die Walmaris-Werke finden selbst ausreichend Gelegenheit bewundert zu werden.
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