Hin&Weg – Teil 6 letzter Tag

Teelöffelchen Lounge und die Dummheit von Heidi Kastner. Die Autorin war auch anwesend.

Fellingers Frühstück mit Dummheit und Wissen. Die Gäste Heide Kastner (Psychiaterin, Gerichtsgutachterin), Elke Ziegler (Ö1-Wissenschaftsjournalistin), Daniel Landau (Bildungsaktivist) und mit Philipp Kienberger (Bass).

Danke an Herrn Fellinger von Ö1.

 

Drama Litschau: junge kreative Menschen erarbeiten sich themenaktuelle Stücke.

Der letzte schmackhafte Karpfen für Otto und mich.

Down with Love. Reloaded. Ein Musical.

 

Konzert mit Ernst Molden.

Hin&Weg – Teil 5

Teelöffelchen Lounge und die Dummheit von Heidi Kastner.

Fellingers Frühstück und die Dummheit und der Glaube. Die Gäste: Frau Ehrgott – Religionslehrerin, Hermann Glettler – Bischof der Diözese Innsbruck, Eva-Maria Kern – Tennissportlerin im Rollstuhl mit Musik von und mit Philipp Kienberger (Bass).

Eine Nacht mit Lady MacBeth. Ein sehr emotionales Stück. Tränen zum Beginn und am Ende, dazwischen heiteres Lachen.

Dummheiten und andere Menschlichkeiten von Johann Nestroy

Abendkonzert mit Anna Mabo eine österreichische Theater-Regisseurin und Musikerin.

Musikalischer Leiter: Ernst Molden.

Hin&Weg – Teil 4

„Betonfieber“ derRabtaldirndl. Wie funktioniert die Versiegelung des wertvollen Bodens durch die Politik und wie könnte Abhilfe geschaffen werden. Ein Schwank. Ernst und doch humorvoll.

GEA und das Kunstmuseum Waldviertel

Das ist meine persönlich erfundene Geschichte zu den Waldviertler Schuhen:

Es war ein sonniger Tag im Waldviertel, als Heini Staudinger, der Gründer von Waldviertler Schuhe, auf seinem Arbeitsplatz saß und sich Gedanken über die Zukunft machte. Er hatte einen Traum: Schuhe herzustellen, die nicht nur gut für die Füße waren, sondern auch gut für die Natur. Schuhe, die nachhaltig produziert wurden und die Liebe zur Natur widerspiegelten.

Plötzlich hörte er eine Stimme, die ihm sagte: "Heini, ich bin GEA, die griechische Göttin der Erde. Ich bin hier, um dir zu helfen, deinen Traum zu verwirklichen."

Heini war überrascht, aber auch neugierig. Er fragte GEA, wie sie ihm helfen könne. Die Göttin antwortete: "Ich werde dir die Kraft geben, deine Schuhe nachhaltig zu produzieren und die Menschen davon zu überzeugen, dass es wichtig ist, die Natur zu respektieren und zu schützen."

Heini war begeistert von dieser Idee und begann sofort, seine Schuhe umzustellen. Er nutzte ausschließlich natürliche Materialien und baute seine Produktion umweltfreundlich aus. Seine Schuhe waren nicht nur bequem, sondern auch stilvoll und nachhaltig.

Die Menschen waren begeistert von Waldviertler Schuhen und kauften sie in Massen. Heini war glücklich, dass er seinen Traum verwirklicht hatte und dass er dazu beitragen konnte, die Natur zu schützen.

Und so lebte Heini glücklich bis ans Ende seiner Tage, immer mit der Hoffnung für die Füße und der Liebe zur Natur im Herzen. Denn er wusste, dass er mit seiner Arbeit einen Unterschied gemacht hatte und dass er dazu beitragen konnte, die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

So hätte es sein können, es war aber ganz anders… GEA

Autsch:

Meine Käufe: Via Andante in Rot und Kommod Classic in Blau

Kunstmuseum Waldviertel:

Heide aus Klagenfurt und Efthymios Makis Walmaris aus Griechenland fanden sich und es war eine Liebe, die auf gemeinsamen Interessen und Leidenschaften basierte. Eines Tages beschlossen sie, gemeinsam in das Waldviertel zu reisen, um das Kunstmuseum Waldviertel mit seinem Skulpturenpark zu gründen. Selbst Künstler fördern sie den Nachwuchs und bieten ihnen Raum für Ausstellungen und die Walmaris-Werke finden selbst ausreichend Gelegenheit bewundert zu werden.

Wellness-Entspannungs-Tag im Sole-Felsen-Bad in Gmünd

Ein schöner Nachmittag in einem der schönsten Bäder die ich kenne. Es ist die Sole-Felsen-Welt. Großartige und abwechslungsreise Saunakabinen innen wie außen, ein See zum Baden, Liegewiese, Ruhrräume, … hier war Wellness und Entspannung pur. Ein echter Urlaubstag.

Český Krumlov

Das schöne Cesky Krumlov ist eine Stadt in Südböhmen in Tschechien und ein wahres Juwel. Von Litschau dauert die abenteuerliche Fahrt eine gute Stunde. Krumlov ist zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt worden wegen seinem mittelalterlichen Schloss und der vielen prächtigen Bauten. Neben der Prager Burg, dem Sitz der böhmischen Könige ist die Krumlover Burg die zweitgrößte ehemalige Adelsresidenz der Tschechischen Republik. Das beliebte Reiseziel zieht Besucher aus aller Welt in die mittelalterliche Stadt. Die Modau schlingt sich wie eine Schlange durch die Stadt und ist dadurch ein ständiger Begleiter. Kulinarisch hat Krumlov die typischen Fleischgerichte zu bieten, die hervorragend zu Bier passen.

Als ich auf das kleine, idyllische Café im Garten von Egon-Schieles-Haus bot im schattigen Garten ein wohliges Gefühl zum hektischen Treiben in der Altstadt. Das Gartenhaus von Egon Schiele ist winzig, aber mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Es gab nur Platz für wenige erschöpfte Gäste, wie uns, die die Seele baumeln lassen wollten. Das Innere des Hauses war geprägt von der Atmosphäre mit einem Zusammenspiel aus altertümlichen Möbeln und moderner Dekoration. Ein Hauch von Geschichte verbunden mit aktuellem Zeitgeist.

Fotoatelier-Museum Josef Seidel schenkte Einblicke in das Leben eines Fotografen von 1886 bis zu seinem Tode 1935. Sein Sohn Franz übernahm den Betrieb und wurde von den Kommunisten 1949 enteignet. Ein trauriger und zugleich spannender Einblick in die Geschichte dieser Zeit. 

Wir stiegen erschöpft in Walters Auto, um die Heimreise anzutreten. Nach ein paar Minuten fahrt begann es zu regnen. Besser konnten wir die Abreise aus Krumlov nicht planen.